Teatro 4Garoupas „BLOOOM“

Teatro 4Garoupas „BLOOOM“

Teatro 4Garoupas
“BLOOOM”

Teatro 4Garoupas

“BLOOOM”

Tanztheater für die ganze Familie (für Kinder ab 5 Jahren)

Samstag 29.11.2025, 16:00 Uhr

Sonntag 30.11.2025, 16:00 Uhr

Ein poetisches Theaterstück über das Erwachsenwerden, die Verwandlung und die Suche nach dem eigenen Platz in der Welt.

Lernen Sie Gargadenia kennen, ein neugieriges Mädchen, das wie Alice im Wunderland in eine geheimnisvolle und überraschende Welt der Natur stolpert. Wie die Blumen um sie herum möchte sie Wurzeln schlagen und ihren Platz finden. Aber was braucht es wirklich, um eine fremde Welt zu erobern?

BLOOOM ist eine zarte Reise voller Poesie, Fantasie und überraschender Begegnungen. Das Stück handelt von der Kraft des Zaubers und der Magie des Neuanfangs. Mit fesselnden Bildern und einem Hauch von absurdem Humor lädt BLOOOM das Publikum ein, sich selbst auf Gargadenias Reise wiederzufinden. Es ist ein Stück über das Erwachsenwerden in unsicheren Zeiten, das Balancieren auf unebenem Boden und darüber, wie wir immer wieder neue Wurzeln schlagen können.

Eine Einladung, mit leichtem Gepäck unbekanntes Terrain zu betreten und das Wunder des Erwachsenwerdens zu entdecken.

Alter: 5 bis 10 Jahre

Dauer: 50 Minuten

KREATIVES TEAM
Choreographie: Andreas Denk & Eugênia Labuhn
Dramaturgie: Arno Kleinofen

GARGADENIA GARAGENIA: Eugênia Labuhn
Kreative Produktion: Bebê de Soares

Fotos: Oliver Stroemer
Videos: Jack Sticka
Produktion: Teatro 4Garoupas

IPtanz | Love Eat (never) Sleep

IPtanz | Love Eat (never) Sleep

IPtanz „Love Eat (never) Sleep“

absence#6 – abstraction of memory

mit Audiodeskription und begleitender Touchtour um 19:15 Uhr (mit vorheriger Anmeldung!)

Freitag, 05.12.2025 – 20:00 Uhr

Karten: https://rausgegangen.de/events/love-eat-never-sleep-absence6-abstraction-of-memory-eine-beg-0/

IPtanz hat Geburtstag und wir möchten mit euch feiern.

Ein kleines Rahmenprogramm bietet Einblicke in unsere Arbeit der vergangenen Jahre. Nach den Performances stehen die Künslter*innen für Gespräche zur Verfügung.

Mehr unter www.ip-tanz.com

Wir freuen uns auf euch.

Love Eat (never) Sleep

Eine begehbare Tanzinstallation über Erinnerung, Identität und kollektives Gedächtnis

Ein immersives Erlebnis: Tanz trifft begehbare Installation, Performende und Publikum teilen sich den Bühnenraum in einer wandelbaren, pneumatischen Landschaft, durch die sich das Publikum frei bewegt – Perspektivwechsel inklusive.

Ein Luftkörper pulsiert, Bewegung zersplittert zu Stimmen, Haut und Geschichten. Was bleibt, wenn Orte und Rituale verschwinden, wenn der Körper zum Archiv wird – aus Muskeln, Atem und Narben im Puls des Raumes? Der Raum – mal Zelt, mal Blase, mal Ruine. Sieh durch andere Augen, höre vergessene Stimmen, sei Teil einer fiktiven Welt, die wächst, sich dreht, entzieht und nicht nur gesehen, sondern ertastet, gehört, erlebt werden will.

Vier Tänzer*innen erschaffen mit einem pneumatischen Bühnenbild (miegL) eine Phantasie neuer Gegenwart, die schon Vergangenheit ist. Der Körper als Archiv, Ritual und das Auflösen von Sicherheit im Gruppenkontext sind zentrale Themen. Interviews verschiedener Generationen und Herkünfte fließen ein.

“Ilona Pászthy und ihrem Ensemble IPtanz ist eine feine Inszenierung gelungen die sich mutig auf die Komplexität des Erinnerungswesens einlässt…“(Kölnische Rundschau / Thomas Linden / 09.09.2025)

Choreographie Ilona Pászthy

Stückentwicklung Ilona Pászthy in Zusammenarbeit mit dem Team

Tanz Miriam Arnold, Gleb Bondarev, Tom Diener, Mira Plikat

Bühne miegL

Musik Zsolt Varga

Licht Garlef Keßler

Audiodeskription Uschi Baetz

Wir danken unseren Förderern Ministerium für Kunst und Wissenschaft NRW, Kulturamt der Stadt Köln, RheinEnergie Stiftung Kultur, Stadtrevue, Kulturservice Köln

RAHMENPROGRAMM:
19:15 Uhr – physisch-somatische Einführung
19:15 Uhr – Touchtour und Audiodeskription (Anmeldung erforderlich)

ZUGÄNGLICHKEIT:
Abholservice für blinde und sehbehinderte Menschen von der Bahnstation Michaelshoven, Touchtour und Audiodeskription (Anmeldung erforderlich)

Ticketreservierungen / Anmeldung zu Abholung, Audiodeskription und Touchtour:

karten@ip-tanz.com oder 0157 – 57 930 117

weitere Informationen unter www.ip-tanz.com

WOLKENSTEIN Theater „Arme Socke, dicke Decke“

WOLKENSTEIN Theater „Arme Socke, dicke Decke“

WOLKENSTEIN Theater

“Arme Socke, dicke Decke”

Tanztheater 
für Kinder ab 4 Jahren

20.09.2025, 15.30 Uhr

 

 

Zwei Freundinnen, ein Wäscheständer voller Socken, ein anderer mit Decken – und mittendrin versteckte Bilder, zu denen die Zwei jeweils kleine Geschichten erfinden: in denen geht es um zu wenig oder zu viel, um voll ungerecht oder lass uns teilen.

Mika und Lilo spielen vom hungrig-sein und von Socken, die viel zu klein sind oder riesige Löcher haben. Sie erzählen vom Decken-Meer mit den tanzenden Fischen, und wieso haben die eigentlich gestreifte Socken an? Und natürlich bauen sie sich auch eine sehr gemütliche Höhle, in der endlich Platz genug fürs Wünschen ist, und für getanzte Träume.

Von Bild zu Bild, mal witzig und mal nachdenklich, entdecken die Freundinnen, wovon man sogar noch mehr hat, wenn man es teilt.

Mehr Infos findet ihr hier: ARME SOCKE, DICKE DECKE | WOLKENSTEIN-THEATER

Tickets: 7 € / Kinder und 9 € / Erwachsene
Reservierung: unter Telefon 0163 – 9719837

ASO-Foto Brigitte Lerho

DIN A13  “MYspace SAFEspace NOspace 2025” – Teil 2

DIN A13 “MYspace SAFEspace NOspace 2025” – Teil 2

DIN A13

“MYspace SAFEspace NOspace 2025″ – Teil 2

 

26.09.2025, 20:00 Uhr Uraufführung

27.09.2025, 20:00 Uhr

28.09.2025, 19:00 Uhr

Premiere 2025 – Teil 2 der zweiteiligen Produktion

„Safe Space“ – ein wertvoller geschützter Raum, eine intime Bubble, ein sicherer Kosmos innerhalb der sogenannten „normativen Welt“. Wer gestaltet diesen Raum, wer darf ihn nutzen, wer bleibt außen vor? Diesen Fragen geht die DIN A 13 tanzcompany mit der zweiteiligen Produktion „MYspace SAFEspace NOspace“ nach – und bringt dabei Performer:innen mit körperlicher Behinderung mit Künstler:innen aus der Ballroom-Community (LGBTQ+) auf die Bühne.

Teil 1 des Gesamtkonzepts wurde 2024 als künstlerische Intervention im öffentlichen Raum realisiert: Ein mobiler „Safe Space“-Container wurde in verschiedenen Kölner Stadtteilen positioniert. Tänzer:innen suchten dort performativ den Austausch mit Passant:innen und Anwohner:innen. Diese reagierten höchst unterschiedlich: neugierig, irritiert, ablehnend und sogar aggressiv. Aus diesen Begegnungen entstanden neue choreografische Impulse, die nun in Teil 2, der Bühnenfassung, vertieft werden.

Teil 2 feiert im September 2025 Premiere und entwickelt die performativen Erfahrungen aus dem öffentlichen Raum weiter – nun innerhalb eines sich wandelbaren, nicht klassischen Bühnenraums, der sich in ständiger Bewegung befindet.

Drei Protagonisten laden das Publikum hierbei persönlich ein, Teil dieser Räume zu werden – oder trennen es von den gerade noch gewonnenen hautnahen Einblicken. Die Inszenierung hinterfragt die Begriffe von Nähe und Distanz, Privatheit und Öffentlichkeit – und zeigt, wie fragil und durchlässig die Grenzen von „Safe Spaces“ sein können.

Begegnung und Abgrenzung, Intimität und Irritation wechseln sich ab. Die Dynamik zwischen den Performer:innen und dem Publikum schafft eine dichte, immersive Erfahrung, die sich ständig neu zusammensetzt. Ein Wechselspiel von exklusiven Einschlüssen und den hiermit auch einhergehenden Ausschlüssen.

Mitwirkende:
Künstlerische Leitung & Choreografie: Gerda König (D)
Co-Choreografie: Charlotte Virgile (F)
Dramaturgie: Marje Hirvonen (FIN)
Performance: Danjel Sesar (D), David Mendez (D), Sophia Hankings-Evans (D)
Bühnenbild: Lea Dietrich (D)
Kostüm: Monika Odenthal (D)
Musik: Frank Schulte (D)
Filmische Dokumentation: Gerhard Schick (D)
Licht Design: Marco Wehrspann (D)
Homepage: Andrea Hoffmann (D)
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Neurohr & Andrä (D)
Social Media und Finanzmanagement: John Herman (D)
Creative Producer: Anastasia Olfert (D)

Gefördert durch:
Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, Kunststiftung NRW, Fonds Darstellende Künste, Kämpgen-Stiftung.
DIN A 13 tanzcompany erhält die Spitzenförderung des Landes NRW.

Über DIN A 13 tanzcompany
Die DIN A 13 tanzcompany ist international eines der wenigen Tanzensembles, deren Mitglieder sich aus Tänzer*innen mit und ohne körperlicher Behinderung zusammensetzt. Seit 1995 bereichern DIN A 13 tanzcompany und ihre künstlerische Leiterin und Choreografin Gerda König, 1999 bis 2020 in künstlerischer Zusammenarbeit mit der Choreografin Gitta Roser, die Tanzwelt mit neuen ästhetischen Kategorien, die die gängigen Sehgewohnheiten im zeitgenössischen Tanz fortwährend herausfordern und hinterfragen. Vermutete Grenzen und Wertungen zwischen körperlichen Besonderheiten und tänzerischer Höchstleistung werden in choreografischen Bildern aufgelöst, die provozierend Fragen stellen und zu einem künstlerischen Dialog auffordern.
Hierbei liegt der Fokus der künstlerischen Arbeit auf der Erforschung und Sichtbarmachung der Bewegungsqualität „anderer Körper“, die in ihrer Diversität für die choreografische Arbeit genutzt wird, diese erweitert und hierdurch das Spektrum des zeitgenössischen Tanzes bereichert.
www.din-a13.de/de

Veranstaltungsbild
IPtanz „lautLOS1.6“

IPtanz „lautLOS1.6“

IPtanz

“lautLOS1.6”

 

 

“lautLOS1.6” – deconstruction of memory

mit Audiodeskription und begleitender Touchtour um 19:15 Uhr (mit vorheriger Anmeldung!)

Samstag 06.12.2025, 20:00 Uhr

IPtanz hat Geburtstag und wir möchten mit euch feiern.

Ein kleines Rahmenprogramm bietet Einblicke in unsere Arbeit der vergangenen Jahre. Nach den Performances stehen die Künslter*innen für Gespräche zur Verfügung.

Mehr unter www.ip-tanz.com

Wir freuen uns auf euch.

lautLOS1.6Eine multimediale Tanzinstallation von IPtanz mit 2 Soli von Silvia Ehnis Pérez Duarte und Ilona Pászthy aus absence#5 – deconstruction of memory.

Zwei autobiografisch inspirierte Monologe gegen das Verschwinden von Erinnerung und die Macht des Vergessens. Eine Atmosphäre aus dokumentarischem Material, Erinnerungen, Animationen von Anna Mahendra und einem Bühnenobjekt von miegL.

Silvia Ehnis Perez Duarte / D / Mexiko: Aufgewachsen in Mexiko, lebt Silvia Ehnis seit 2012 in Deutschland. Ihre Familie aus dem Stuttgarter Raum wanderte vor dem Ersten Weltkrieg aus, kehrte kurz während der Weimarer Republik zurück und blieb dann endgültig in Mexiko. Welche Spuren bleiben, wenn ein Leben auf einem anderen Kontinent fortgesetzt wird? „Meine Urgroßväter wanderten vor hundert Jahren nach Mexiko aus, ließen sich in der deutschen Gemeinde nieder. Das NS-Regime erlebten die Familien nur aus der Ferne, die Verbindung zu Deutschland verblasste.“ Gespräche mit ihrer Familie offenbaren ein komplexes kulturelles Erbe, das sich mit Ilona Pászthys Auseinandersetzung mit „Tätern und Mitläufern“ verbindet.

Ilona Pászthy / D: Welche unsichtbaren Spuren der Vergangenheit trage ich in mir? Wie lassen sich die in meiner DNA eingeschriebenen Erinnerungen und ihre Bedeutung für meine Identität aufspüren? Seit Jahren forsche ich in den ungeklärten Räumen meiner Familiengeschichte, suche Verbindungen zwischen eigenen Erlebnissen und den Biografien meiner Vorfahren während der NS-Zeit. Bilder meiner Kindheit treffen auf fragmentarische Informationen. In meinem Solo nähere ich mich metaphorisch den blinden Flecken meiner Erinnerung, frage nach Identität, Mitläufertum, Täterschaft, Herkunft und epigenetischen Spuren.

„… Eine ebenso komplexe wie dicht gestaltete Produktion ist Ilona Pászthy gelungen. Erzählung und Tanz verbinden sich in einem emotionalen Bewegungsmoment…“ ( Thomas Linden, Kölnische Rundschau 10.09.2024)

Choreographie Ilona Pászthy, Silvia Ehnis

Tanz Ilona Pászthy, Diana Treder (in Vertretung von Silvia Ehnis)

Bühne miegL

Videoanimation Anna Mahendra

Musik Zsolt Varga

Technik Garlef Keßler, Christoph Wedi

Audiodeskription Uschi Baetz

Wir danken unseren Förderern Ministerium für Kunst und Wissenschaft NRW, Kulturamt der Stadt Köln, NS Dokumentationszentrum Köln, Kulturbüro Siegburg, Kulturbüro Krefeld in Kooperation mit dem NS Dokumentationszentrum Krefeld / Villa Merländer

RAHMENPROGRAMM:
19:15 Uhr – physisch-somatische Einführung
19:15 Uhr – Touchtour und Audiodeskription (Anmeldung erforderlich)

ZUGÄNGLICHKEIT:
Abholservice für blinde und sehbehinderte Menschen von der Bahnstation Michaelshoven, Touchtour und Audiodeskription (Anmeldung erforderlich)

Ticketreservierungen / Anmeldung zu Abholung, Audiodeskription und Touchtour:

Karten: https://rausgegangen.de/events/lautlos-absence5-deconstruction-of-memory-1/

oder

karten@ip-tanz.com oder 0157 – 57 930 117

weitere Informationen unter www.ip-tanz.com

 

Tänzerin in schwarzem Outfit liegt gestreckt auf dem Boden einer dunklen Bühne
WOLKENSTEIN Theater „MARGA BLEIBT WACH“

WOLKENSTEIN Theater „MARGA BLEIBT WACH“

WOLKENSTEIN Theater „MARGA BLEIBT WACH“

Sonntag 07.12.2025, 15:30 Uhr

Wintermärchen mit Murmeltier

für Kinder ab 3 Jahren

Marga ist wach. Immer noch! Obwohl alle anderen Murmeltiere bestimmt schon in ihren Höhlen sind und friedlich in den Winterschlaf gesunken sind.
Sie kann einfach nicht zur Ruhe kommen, immerhin ist es ihr erster Winterschlaf in der eigenen Höhle. Da kann man ja nie wissen: reichen die Decken? Hat sie genügend Winterspeck? Oder wenigstens genügend Nüsse, falls sie eben doch mal hungrig aufwacht. Und wie geht das überhaupt mit dem Aufwachen? Passiert das von alleine oder muss sie da irgendwas für tun? Leider ist keiner mehr wach, den sie fragen könnte, denn alle anderen schlafen schon wie, nunja…. – wie Murmeltiere eben.
Und was geschieht wohl da draußen? Vom Winter hat sie natürlich schon gehört, von Kälte und von Schneeflocken. Und auch von Zimtsternen, von Geschenken und besonderen Festessen.
Marga beschließt, wach zu bleiben: das Bett wird zum Geschenk, ein Schneewalzer wird getanzt und eine geheimnisvolle Kugel schwebt über den Kissen…

Das Stück richtet sich an Familien und Kindergartenkinder ab 3 Jahren, unabhängig von Sprache und Religion.
Andrea Lucas erzählt die winterliche Geschichte vom putzmunteren Murmeltier mit wenig Text, dafür mit viel Bewegung, Musik und liebevoller Bildsprache.
Sie begleitet Marga in ihrer Winterschlafhöhle durch die dunkel-gemütlich-hoffnungsvolle Zeit.
Und was ist mit dem Frühling? Der kommt! Ganz sicher!

Von und mit Andrea Lucas
Komposition & Produktion: Thomas Marey
Dramaturgische Assistenz: Judith Nüßler

Infos und Reservierung:

0163 – 9719837  oder  post@wolkenstein-theater.de

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